Martina Stöckli Hüppi
Tel. 079 334 84 73

Angebot

Telefonische Kurzberatung (kostenlos)
Bestehende Patientenverfügung überprüfen und mögliche Ergänzungen erarbeiten
Patientenverfügung komplett erstellen
Beratung von Angehörigen und Personen in der medizinischen Vertreterrolle

Eine fehlende oder unklar und widersprüchlich verfasste Patientenverfügung löst häufig mehr Fragen als Antworten aus. Die für Angehörige schon stark belastende Situation wird noch schwieriger.

Als selbständige Beraterin kann ich Ihnen helfen, eine solche Situation zu verhindern. Meine Erfahrung und mein Wissen steht Ihnen zur Verfügung. Meine emphatische Art werden Sie kennen lernen.

Ablauf einer Beratung

Kontaktaufnahme per Telefon oder Kontaktformular

Erwartungen und mögliches Vorgehen besprechen

Zeitbedarf und Kosten klären

Erstes Gespräch: bildet die Grundlage für Ihre Patientenverfügung

Zweites Gespräch: Festlegung der Therapieziele

Abschluss: Patientenverfügung ist bereit für ihre Unterschrift

Fallbeispiele*

Vanessa (32, jung und gesund)

Obwohl jung und gesund, ist es ihr wichtig Grenzen zu setzen. Sie möchte sicher sein dass ihre Grenzen in einer medizinischen Behandlung respektiert werden.
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Ursula (74, wenige Beschwerden)

Sie fühlt sich als gesunde Seniorin, erlebt aber in ihrem Familien- und Freundeskreis wie schnell sich die Gesundheit in diesem Alter verändern kann. Es ist ihr wichtig selber entscheiden zu können für den Fall dass sie urteilsunfähig sein würde.
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Kurt (82, einige Einschränkungen)

Kurt hat in den vergangenen zwei Jahren mehrere Spitalaufenthalte hinter sich. Nicht immer war klar ob Kurt seinen jetzigen Gesundheitszustand wieder erreichen wird.
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Fritz (88, mittelschwere Demenz)

Fritz wird von der Spitex, seiner Partnerin Vreni und seinen Kinder betreut.
Die fehlende Patientenverfügung bereitet Vreni und den Kinder zunehmend Sorgen. Komplexe medizinische Fragen können mit Fritz nicht mehr besprochen werden.
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Andrea (53, gesund)

Andrea lebt in keiner festen Partnerschaft, ihre Selbstbestimmung ist ihr sehr wichtig. Vor allem auch in medizinischen Belangen. Der Schulmedizin steht sie eher kritisch gegenüber.
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Vanessa (32, jung und gesund)

Sie möchte sicher sein, dass ihre Grenzen respektiert werden.

Ursula (74, wenige Beschwerden)

Sie erlebt, wie schnell sich die Gesundheit im Alter verändern kann.

Kurt (82, einige Einschränkungen)

Er hatte in den vergangenen zwei Jahren mehrere Spitalaufenthalte.

Fritz (88, mittelschwere Demenz)

Erwird von der Spitex, seiner Partnerin Vreni und seinen Kindern betreut.

Andrea (53, gesund)

Sie lebt in keiner festen Partnerschaft, Selbstbestimmung ist ihr sehr wichtig.

*) Fiktive Personen, die reale Situationen repräsentieren